FASIA
„Darf man etwa nicht so egoistisch oder so träge sein und seine Erfahrungen nur für sich behalten? Sie höchstens als Gesprächsfetzen von sich geben?
Nein, man sollte nicht so faul sein! Man sollte sie aufschreiben oder auf Band sprechen.  Nicht um zu zeigen, das ist Fasia Jansen, das hab ich erlebt, hört mal alle zu. Ich meine, um die Zeit kennen zu lernen, in der man nicht gelebt hat! Irgendwie mache ich alles, um denen, die jünger sind, vielleicht ein kleines Bild zu geben, was man empfunden hat und - wie ein Sandkorn am Strand, das sich selber als Sandkorn am Strand betrachtet - erlebt hat.“




Dieser Kino-Dokumentarfilm ist eine Neufassung des Films von 1987, der damals von der kulturellen Filmförderung Hamburg und NRW gefördert worden ist. 

Das Landesfilmarchiv Bremen machte den digitalen Scan vom 16mm Film; Clemens Seiz, Ikonograph Berlin, unterstützt von Christoph Trageser, RetroCut Hamburg, hat den Film digital restauriert und bearbeitet.
Der neue Filmschnitt erfolgte in Anlehnung an das Buch von Marina Achenbach:
“Fasia, geliebte Rebellin”, Asso Verlag, Oberhausen 2004.
DCP (Kinovorführkopie) gefördert durch das Filmbüro Bremen e.V. aus Mitteln des Senators für Kultur.


Die restaurierte, überarbeitete und aktualisierte Neufassung des Films wird präsentiert von:
Fasia-Jansen-Stiftung e.V., Oberhausen
Landesfilmarchiv Bremen
Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur
der Arbeitswelt, Dortmund
Ikonograph, Berlin
RetroCut, Hamburg
Crowd Funding


Kontakt für den Vertrieb:

Gernot Steinweg, Bremen: gernot.steinweg@web.de
ARCA – Afrikanisches Bildungszentrum / Fasiathek, Hamburg
Millicent Adjei: info@arca-ev.de
Brigitte Sonnenthal-Walbersdorf, Dortmund:
b.walbersdorf@t-online.de
Martina Franzke,
Fasia-Jansen-Stiftung e.V., Oberhausen:
info@fasia-jansen-stiftung-ev.de