FASIA
„Darf man etwa nicht so egoistisch oder so träge sein und seine Erfahrungen nur für sich behalten? Sie höchstens als Gesprächsfetzen von sich geben?
Nein, man sollte nicht so faul sein! Man sollte sie aufschreiben oder auf Band sprechen.  Nicht um zu zeigen, das ist Fasia Jansen, das hab ich erlebt, hört mal alle zu. Ich meine, um die Zeit kennen zu lernen, in der man nicht gelebt hat! Irgendwie mache ich alles, um denen, die jünger sind, vielleicht ein kleines Bild zu geben, was man empfunden hat und - wie ein Sandkorn am Strand, das sich selber als Sandkorn am Strand betrachtet - erlebt hat.“

Hier finden Sie aktuelle Informationen über unsere Motivation.



Wie wir unsere Arbeit voranbringen

hier gibt es Infos über aktuelle Entwicklungen.


In unserer Galerie finden Sie Bilder unserer Projekte,

damit Sie sich einen ersten Eindruck von unserer Arbeit verschaffen können. 

Wir freuen uns auf ihre Anregungen!



Zum Gedenken an die lebenslange Freundschaft zwischen Anneliese Althoff und Fasia Jansen

 


https://arca-ev.de/projekt/fasiathek-schwarze-praesenzbibliothek/










Fasia mit Phil Ochs und Hedi West auf dem Festival Burg Waldeck 1964


https://www.ardmediathek.de/video/swr-kultur/open-air-auf-burg-waldeck-60-jahre-liederfestival/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIwODUzNDg













https://fasia-film.de/konzert-und-film/


Die Grenzgänger präsentieren:
Konzert und Film
“Für Schwarze Frauen gibt es wenige Rollenvorbilder in der deutschen Geschichte. Eine, die diese Vergangenheit bezeugt hat, ist die 1929 in Hamburg geborene Fasia Jansen. (Die Zeit)”
„Die Grenzgänger“ erinnern in ihren Liedern an die politische Sängerin und Friedensaktivistin, an die Antifaschistin, die Frauen-, Bürger- und Menschenrechtlerin, an die charismatische Persönlichkeit Fasia Jansen.
Als Tochter des deutschen Zimmermädchens Elli Jansen und des liberianischen Generalkonsuls Momolu Massaquoi 1929 in Hamburg geboren, als Kind unter dem Nationalsozialismus rassisch verfolgt und zur Arbeit in der Lagerküche des KZ-Außenlagers Neuengamme zwangsverpflichtet, galt ihre ganze Zuneigung und Sorge besonders Kindern, Unterprivilegierten und den von der Gesellschaft Verachteten.
Und als besonderes Ereignis. Der Film und das Konzert gemeinsam!
Ab sofort buchbar: office@musikvonwelt.de